Grundschule im Grünen - Kinder entdecken die Welt

     

„Jedes Kind hat drei Lehrer: Der erste Lehrer sind die anderen Kinder, der zweite ist der Lehrer selbst und der dritte Lehrer ist der Schulraum" (M. Montessori)


Lernen braucht Raum. Die optimale Nutzung der Räumlichkeiten entsprechend unseren Vorstellungen von guter Schule ist Gegenstand unseres Raumkonzepts.


Aus unserem Leitbild ergibt sich die Verpflichtung, Kindern entsprechende Räume für das Erleben, Erkennen, Rückbesinnen, Gestalten und Empfinden zu bieten.

 

In unserer grünen Schule werden die Kinder zur Selbsttätigkeit und zur Verantwortung für Mitmenschen, sich selbst, Pflanzen und Tiere erzogen.

 

Grundschule im Grünen bedeutet für uns ein auf die Natur gerichtetes Handeln.

 

 

 

Ähnlich unserem Namensgeber, Joliot Curie, soll die Schule Raum bieten, um die Welt zu erschließen und zu erforschen. Die Schüler entwickeln Hypothesen über sich und die Welt, die sie in Experimenten überprüfen können. 

Kooperationsverträge mit der FH Merseburg und der MLU Halle-Wittenberg können die Schule unterstützen.

Eine Bewerbung als „Umweltschule in Europa – Internationale Agenda 21 Schule“ wird angestrebt.


Ein auf die Natur gerichtetes Handeln entwickelt sich nicht im traditionellem Klassenraum, sondern vor allem in der direkten Auseinandersetzung mit der Natur, in der Beobachtung der Vergänglichkeit, aber auch der Entstehung und Entwicklung von Leben und im Begreifen seiner selbst als Lebewesen.

 

Grundschule im Grünen bedeutet für uns bewegter Unterricht mit folgenden Schwerpunkten:

 

  • Räume, die bewegten Unterricht ermöglichen und herausfordern
  • bewegte Pausen
  • geistige Beweglichkeit durch Sinnesaktivierung
  • sozialer Bewegungsraum
  • Arbeitsgemeinschaften

Grundschule im Grünen bedeutet für uns gesunde Schule mit folgenden Schwerpunkten: 

 

 

  • Entspannende Meditationsmusik in allen Schulfluren
  • gesunde Ernährung, Speisen zubereiten
  • eigene Produkte verkaufen
  • gesunde Schulspeisung
  • grünes Klassenzimmer
  • alternative Energien, Energieeffizienz
  • gesunde Streitkultur, Streitschlichter
  • Vermeidung von Schulfrust durch individuelles Lernen
  • angemessene Raumgröße für Ruhephasen, frontale Phasen, Festigung

 

 

 



 




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